Der Kunstraum-Kinofilm
Der Film zeigt die vielfältigen Ausdrucksformen von KünstlerInnen und MusikerInnen, unsere Gegenwart zu verstehen und sich in ihr auszudrücken. Oft verschwinden wichtige und interessante Werke kurz nach ihrer Entstehung wieder, und es ist, unter anderem, eine wichtige Aufgabe des Films, Kunstwerken, die zu ihren Entstehungszeit nicht oder falsch verstanden wurden, eine adäquate Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, denn „die Beobachtung der Gegenwart genügt, und konstatieren zu können, wie viele Experimente nicht durchführbar, wie viele Werke nicht realisierbar sind … um sehen zu können, auf welch unendlichem Raum des Schweigens sich die Stimme des Abendlandes erhebt“ (Peter Weibel in: „Was ist und was soll eine Subgeschichte des Films?“)
Christian Schnurer Der Münchner Künstler ist bekannt für seine Arbeiten im öffentlichen Raum. Seine Installationen und Interventionen haben häufig einen gesellschaftspolitischen Hintergrund.
Klaus Rüdiger von Gaffron war ein deutscher Fotokünstler.
Peider A. Defilla Medienkünstler und Filmemacher
Ai Weiwei ( 艾未未) ist ein chinesischer Konzeptkünstler, Bildhauer und Kurator.
Max Mannheimer war ein Überlebender der Schoah. Er arbeitete als Kaufmann und war als Schriftsteller und Maler tätig.
Rita McBride ist eine US-amerikanische Bildhauerin und Installationskünstlerin. Mit ihren zumeist raumgreifenden Installationen setzt sie sich mit Architektur, Funktion und Kommunikation auseinander.